LOS-Funk+ ist ein regionales Radioformat für den Brandenburgischen Landkreis Oder-Spree.
LOS-Funk+ erstellt Beiträge in Audioformaten mit regionalem Bezug.
Diese Beiträge werden in einem regelmäßigen Fenster gestreamt und als Podcast bereit gestellt.

LOS-Funk+ arbeitet vorrangig mit drei redaktionellen Schwerpunkten zu den Themen: 

1. aktuelle Themen und Nachrichten

2. Lokal Heroes, lokale Persönlichkeiten im Ehrenamt

3. regionale Entwicklungen in Kultur, Technik und Gesellschaft

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Lokal. Objektiv. Subjektiv.

Stolpersteine in Woltersdorf –
Nachdenken über jüdische Geschichte

Anlässlich der Pogromnacht von 1938 begibt sich KaTo in Woltersdorf auf Spurensuche zur jüdischen Geschichte in Woltersdorf. Sie hat berührende Begegnungen und erfährt bemerkenswerte Geschichte über jüdische Schicksale. Einige von ihnen werden durch die Stolpersteine lebendig gehalten. Katrin Toptschian im Gespräch mit Edgar Gutjahr, Susan Ilte, Frauhke, Lisa, Lucas, Jasper, Ljuba, Eric, Martin, Ronja, Veith, Florian, Paul, Lennox und Charlie sowie Frau Schmidt, Oliver Mehlitz, Lothar Löbel, Rocco Thiede, Lennox Doernbrack und Christian Stauch. Musik: Alexander Spree

In Woltersdorf wurden bisher 17 Stolpersteine an sieben Adressen verlegt

  • Fanny Tempelberg geb. Altmann und Gertrud Tempelberg, Ethel-und-Julius-Rosenberg-Straße 7 (September 2017)
  • Gustav Gumpert und Siegmund Gumpert, Ethel-und-Julius-Rosenberg-Straße 50 (Juli 2012)
  • Frieda Meyersohn geb. Herzberg und Siegmund Meyersohn, Köpenicker Straße 63 (März 2014)
  • Konrad Karp, genannt Koppel, Amalie Müller geb. Erlbaum, Grete Schlögel geb. Tomaschewsky und Wilhelm Sternberg, Herthastraße 26 (August 2018)
  • Anna Neumann geb. Lampel, Jacob Neumann, Ruth Neumann und Manfred Neumann, Grünstraße 14 (Juni 2015)
  • Otto Feldstein (1870–1944), Friedenstraße 2 (September 2016)
  • Hans Leibnitz, Werderstraße 43 (Dezember 2019)
  • Cornelius Hubers, Puschkinallee 27, (August 2022)

EDEKA Center in Erkner sammelt Spenden für Hospiz in Woltersdorf

Das Diakonie Hospiz Woltersdorf sorgte im März für Schlagzeilen mit einer erfreulichen Nachricht im Zusammenhang mit EDEKA. Seit drei Jahren ist beim Einkaufsmarkt am Bahnhof Erkner sehr prominent eine Spendenbox aufgestellt, in die Kunden ihre Pfandbons für die Arbeit des Diakonie Hospiz Woltersdorf spenden können. Und das haben sie sehr fleißig getan. Ganze 8.500 Euro sind zusammengekommen. Jeder noch so kleine Betrag hat zu dieser beachtlichen Summe beigetragen. 


Wichtig zu wissen: Hospize bekommen nur 95 Prozent der Ausgaben für die Pflege und Betreuung schwer kranker und sterbender Menschen von den Kostenträgern erstattet. Sie sind dazu verpflichtet, die restlichen 5 Prozent über Spenden einzunehmen. Umso dankbarer ist das Team für langfristige Partnerschaften wie mit dem EDEKA Center in Erkner. Am 26. März, übergab Marktleiter, Christopher Große, die Spende an das Hospiz-Team, LOS-Funk war dabei.


Diakonie Hospiz Woltersdorf
Schleusenstraße 46, 15569 Woltersdorf

Stefanie Micklitza (Pflegedienstleitung)
Telefon: (03362) 889 6913

s.micklitza@diakonie-hospiz-woltersdorf.de

Hospiz Woltersdorf

Wir leben in Zeiten des Wandels. Das war nicht immer der Fall. Unserer Vorfahren haben in einer statischen Welt gelebt, die ab dem 16. Jahrhundert zu einer dynamischen wurde. In dieser Zeit lassen sich die Ursprünge der heutigen Evolutionstheorie finden. In diesen beiden LOS-Funk-Folgen geht es um die Geschichte der Evolutionstheorien und den Wandel von einer statischen zu einer dynamischen Welt.

Beitrag: Franz Hildebrandt-Harangozo


Frau Minister — Gastspiel
von Jule Torhorst
im Theater in Strausberg

LOS-Funk war zu Besuch in Strausberg, im Theater die Andere Welt Bühne, zum Gastspiel »Frau Minister» von und mit Jule Torhorst. Die Schauspielerin und Regisseurin stellt im Stück die Machtfrage – ausgehend von der Biografie Ihrer Urgroßtante Dr. Marie Torhorst. 1947 wurde sie die erste Ministerin Deutschlands in der DDR. Doch bleibt sie in der offiziellen Geschichtsschreibung nahezu unerwähnt. Im Zwiegespräch mit archetypischen Frauenfiguren fragt das Stück: Hat der Osten emanzipierte Frauen im Fünfjahresplan produziert und nimmt die westdeutsche Hausfrau die Herausforderung an? Eine Auseinandersetzung mit der kommunistischen Utopie bis in die brisante Gegenwart.


Das Stück wurde 2023 in Berliner »Theater unterm Dach« mit großem Erfolg uraufgeführt und ist seitdem als Gastspiel unterwegs. In Strausberg trifft das Stück über eine besondere ostdeutsche Biografie auf ein Publikum mit starker Ostprägung. Nach der Aufführung stellt sich die Schauspielerin den Fragen des Publikums, das offensichtlichen Gesprächsbedarf signalisiert. Im Anschluss hören Sie ein kurzes Gespräch mit der Protagonistin von Frau Minister.

Juliane Torhorst

Kubinale – Das Fest der Kulturellen Bildung

Die Kubinale, das Fest der Kulturellen Bildung, bietet einen schönen Anlass, alljährlich auf das vielfältige Treiben im Feld der Kulturellen Bildung zu blicken. Seit 2015 fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur mit dem Programm »Kulturelle Bildung und Partizipation« Vorhaben, die zu einer vielfältigen kulturellen Teilhabe und Bildung aller Menschen im Land Brandenburg beitragen. In Projekt- und Strukturförderungen kommen so insgesamt 400.000 Euro der Kulturellen Bildung des Landes zugute. Die Entscheidung über die Förderanträge trifft eine unabhängige Experten-Jury aus den Bereichen Kulturelle Bildungsarbeit, Integration, Kulturverwaltung und Verbandstätigkeit.


Seit 2015 ist die Fachstelle Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg als Bereich der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte Trägerin des Programms. Im vergangenen Jahr 2023 wurden landesweit insgesamt 38 einjährige Projekte für alle Altersgruppen – beispielsweise in den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Literatur, Tanz, Musik und Zirkus – mit insgesamt 220.000 Euro sowie drei mehrjährige Maßnahmen mit jeweils 20.000 Euro gefördert. Sechs weitere Projekte befinden sich noch aus den vergangenen Jahren in der Strukturförderung. Die mehrjährigen Maßnahmen sollen dazu beitragen, dauerhafte Strukturen der Kulturellen Bildung vor Ort zu entwickeln.

Die Anwesenden wurden begrüßt durch die MitarbeiterInnen von der »Plattform Kulturelle Bildung« Karin Kranold, Sandra Junghardt, Constanze Eckhardt, Sabina Meyer-Zur und Tabea Herrmann. Durch den Abend begleitete die Hörfunkjournalistin Gesa Ufer, sie sprach mit den VertreterInnen der ausgewählten Projekte:

 

  • Fröbel e.V., Natalie Kronast und Doris Sprengel, 
  • Mode-Schloss-Meyenburg e.V., Dr. Irena Berjas
  • Escala e.V., Sabine Wiedemann
  • Oderbruchmuseum Altranft e.V., Nora Scholz
  • Flusskultur e.V., Irina Maslenikova
  • Arbeitskreis Offene Kirche Roddahn e.V., Judith Brabant
  • Festland e.V., Jana Schlegel
Kubinale-Zeitung

»vom kommen und gehen«

Kursbuch-Lesung und Gespräche in der MEDIAN Klinik Grünheide

»Sie müssen das Gefühl haben, dass sie akzeptiert und gewollt sind. Gebraucht werden sie sowieso.« Kerstin Kurz ist Pflegedienstleiterin in der MEDIAN Klinik Grünheide. Ein Krankenhaus, das lange Zeit der größte Arbeitgeber der Region war. Mehr als 500 Mitarbeitende gehen dort unterschiedlichen Tätigkeiten nach – rund die Hälfte sind in der Pflege angestellt. Offensiv wirbt die MEDIAN Klinik um neue Fachkräfte. Seit 2016 rekrutiert man diese auch im Ausland. Die ersten kamen aus China und von den Philippinen. Heute kommen sie auch aus anderen Ländern. Der Weg ist dabei nicht immer leicht, doch ohne sie geht es nicht mehr. Es habe sich allerdings herumgesprochen, »dass es hier gut funktioniert«, urteilt die Integrationsmanagerin Scarlett Staudte.


Warum verlässt man seine Heimat? Aus welchen Gründen kehrt man irgendwann vielleicht zurück? Und wie sieht es aus, das Miteinander von jenen, die »schon immer« da sind, und solchen, die ihr Leben in der Region erst neu organisieren müssen – oder wollen?


Unter dem Titel »vom kommen und gehen« geht das »kursbuch oder-spree« in seiner jüngsten Ausgabe diesen Fragen nach – und sucht die Antworten bei den Menschen der Region. Bei einer Lesetour quer durch den Landkreis werden jeweils 3 der insgesamt 16 Geschichten vorgestellt. 

Die zweite Kursbuch-Lesung 2024 fand am 19. Januar in der Median-Klinik in Grünheide statt. Dabei ging es nicht nur darum, wer dort am Kommen und Gehen ist. Erzählt wurde auch, wie ein Pfarrer, der die Ehe für alle als sein Thema entdeckte und für eine offenere Kirche einsteht, nach Fürstenwalde kam – und von polnischen Vertragsarbeiterinnen, die in Storkow in der Schlachtung arbeiteten. Neben den Autor:innen Andreas Batke, Julia Vogel und Anja Lange waren auch Protagonist:innen bei bei Lesung und im anschließenden Gespräch zu Gast. Melanie Schmock, vom Team der Burg Beeskow, moderierte die Veranstaltung in Grünheide.


Wir danken Radio Słubfurt für den technischen Support.


Auf die Straße gegen Rechts!

Unter der Losung »Auf die Straße gegen Rechts!« fand am Sonntag, den 21. Januar in Strausberg eine Demonstration und Kundgebung statt, zu der lokale Initiativen und Parteien aufgerufen hatten. Bundesweit waren an diesem Sonntag Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, »zusammen gegen Rechts« zu demonstrieren.


»Zusammen den Rechten entgegen! Laut. Entschlossen. Solidarisch.« schrieb die Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt, SPD, in den sozialen Medien: »Das ist die Chance für uns alle in der Region, deutlich klarzumachen: Wir sind mehr! Wir schweigen nicht! Rechte Hetze, Ausgrenzung, Vertreibungsplanungen sind zu stoppen! Und zwar mit allen Mitteln der Demokratie – von der zivilgesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung bis hin zur Prüfung des Verbotes der AfD! Kommt parteiübergreifend alle am Sonntag nach Strausberg.«


Hören Sie hier Ausschnitte von Redebeiträgen und kurze Gespräche mit Teilnehmenden der Veranstaltung in Strausberg.


UKRAINE: Es ist Krieg des Guten gegen das Böse. Wie kann man davon müde werden?!

Armen ist ein Ukrainer und ist auf einer Dienstreise in Deutschland. Zwischen seiner Arbeit und der Rückfahrt ist noch etwas Zeit, um hier in Woltersdorf über die Eindrücke in diesen langen und schwierigen Kriegszeiten zu sprechen. 


Henryk Gericke:
31. Burgschreiber
zu Beeskow

Der Schriftsteller, Galerist, Initiator und Herausgeber von Publikationen und Editionen im Bereich Underground Music Ost Henryk Gericke ist 31. Burgschreiber auf der Burg Beeskow. Das Amt »Burgschreiber:in zu Beeskow« besteht bereits seit dem Jahre 1993 und wird vom Landkreis Oder-Spree und der Stadt Beeskow für die Dauer von fünf Monaten ausgeschrieben. Wir sprachen mit Henryk Gericke am 13. Januar, unmittelbar vor seiner Einführungslesung. Die Laudatio hielt Franziska Hauser, Vorgängerin im Amt als 30. Burgschreiberin. Arnold Bischinger, Leiter des Kulruramtes des Landkreis Oder-Spree begrüßte die anwesenden BurgschreiberInnen und das sehr zahlreich erschienene Publikum. Landrat Frank Steffen sprach ein Grußwort. Sie hören das Gespräch mit Henryk Gericke und die Laudatio im Teil 1 und im Teil 2 einen Mitschnitt der Antrittslesung des Autors als Burgschreiber.


Gespräch mit Helmut Börsch-Supan

Walzwerk Neustadt-Eberswalde — Carl Blechen

um 1830, Ölmalerei auf Holztafel, 25,5 × 33 cm

Rocco Thiede, Kunsthistoriker und Journalist aus Woltersdorf, spricht aus Anlass des 90. Geburtstages mit Helmut Börsch-Supan, Kunsthistoriker, ehemaliger Kustos der Berliner Schlösser und besonderer Kenner des Malers Carl Blechen (* 29. Juli 1798 in Cottbus; † 23. Juli 1840 in Berlin), der anläßlich seines 225. Geburtstages in Berlin und Brandenburg mit Ausstellungen geehrt wird. Im Anschluß ein Gespräch mit Rocco Thiede über seine ebenfalls ausführliche Beschäftigung mit dem Maler in unserem Studio an der Schleuse.


UKRAINE: Das Gefühl der absoluten Ungerechtigkeit ist bis heute geblieben

Lesja ist zusammen mit ihrem Sohn David im März 2022 von Kyiv nach Deutschland vor dem russischen Angriffskrieg geflohen. Bei einem Treffen in Berlin hatten wir die Gelegenheit mit ihr zu sprechen. Neben persönlichen Einblicken sprechen wir auch über die Arbeit der gemeinnützigen Stiftung »280 Tage«, die sich unter Lesjas Leitung um werdende oder junge Mütter und Kleinkinder kümmert.


Gespräch mit Bernd Pabel,
Vorsitzender des Bergbauvereins Rüdersdorf 1990 e.V.

Bernd Pabel ist mit Leib und Seele Vorsitzender des Bergbauvereins Rüdersdorf 1990 e.V. Seit über 770 Jahren wird in Rüdersdorf bei Berlin Kalkstein abgebaut und zu Baustoffen verarbeitet. Viele Wahrzeichen der Hauptstadt – wie das Brandenburger Tor oder das Olympiastadium – sind mit Rüdersdorfer Kalkstein errichtet worden. Die industrielle Zementproduktion begann Ende des 19. Jahrhunderts und hält bis heute an. Zu DDR-Zeiten nannte man Rüdersdorf den staubigsten Ort in Ostdeutschland. In drei Zementwerken arbeiteten damals 3500 Menschen, heute gibt es noch eines mit knapp 230 Beschäftigten, welche aber dieselbe Menge, wie damals zu Zeiten der sozialistischen Planwirtschaft produzieren. Folgen Sie dem brandenburger Bergmann Bernd Pabel in sein besonderes Vereinshaus, wo es Fossilien, historische Uniformen oder Bohrer gibt und wo Bergbaugeschichte aus fast 800 Jahren dokumentiert wird. Am 4. Dezember feiern Bergleute auf der ganzen Welt ihre Schutzheilige: die Heilige Barbara. In diesem Sinne »Glück auf!« Ein Beitrag von Rocco Thiede.


Adventszauber
in der FAWZ-Woltersdorf

Am 1. Dezember haben Schülerinnen der Radio AG aus der FAWZ ihre Mitschülerinnen und Lehrerinnen zu ihren Weihnachtstraditionen und zu ihren Wünschen zum Fest befragt. Wir danken Amon, Henry, Fynn, Arina und Eliza für ihren Einsatz. Frohes Fest.

FAWZ

LOS-Funk ist für euch diesmal zum historischen Bahnhof Hangelberg gefahren und hat sich mit Dirk Brosch vom Verein »Bahnhofsfreunde Hangelsberg« getroffen und sich über die Geschichte des historischen Bahnhofs und die Schwierigkeiten beim Erhalten und Sanieren des Gebäudes unterhalten.


Düstere Teiche

Drei Studierende der FH-Potsdam haben das Projekt Wissensdurst gegründet uns planen die Produktion eines Audiowalk über das Flächendenkmal »Düstere Teiche« in Potsdam. Das von Erlen und Weidengebüschen gesäumte Feuchtbiotop, dessen Wasserstand vom Niederschlag bestimmt wird, ist Heimstatt vieler seltener Vogelarten. Im Studio sprechen. Ann-Kathrin Ridder, Marleen Thonke und Lauren Wesemann über ihr gemeinsames Projekt.


ÆRTH — Das Klima sehen. Die Umwelt erleben. Handeln.

ÆRTH ist ein sich ständig weiterentwickelndes Modell unseres Planeten, dass immer weiter aktualisiert und über verschiedene Informationsquellen konstruiert wird. Satellitenbilder, lokale Messungen und sogar das Wissen indigener Völker werden zusammengeführt und mit KI analysiert, um zu verstehen, wie sich der Planet verändert, und welche Handlungen, welche Konsequenzen haben. Es geht darum, das zusammenhängende System Erde kausal zu verstehen und nicht nur fragmentiert abzubilden. Lösungen kann man immer nur dann finden und umsetzen, wenn man versteht, was man eigentlich tut.

Adina Popescu ist eine Philosophin und VR/AR-Pionierin. Sie hat zahlreiche Publikationen zum Thema Datenschutz in einer zunehmend digital vernetzten Welt veröffentlicht. Beim Energy Transition Dialogue, der UNESCO und der GIZ hat sie sich für dezentrale digitale Rahmenbedingungen eingesetzt und die deutsche Regierung zu datenschutzfreundlichen Protokollen beraten.

ÆRTH

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Stellwerk Erkner + BTU + Along the Lines

Im Sommer 2023 gab es im Rahmen des Medienkunstfestivals Radio Industry ein Projekt das sich mit der Um-, Weiter- oder Wieder-Nutzung eines leerstehenden Bahngebäudes an zentraler Stelle in Erkner beschäftigte. Beteiligt daran waren die Künstlerin Natalia Irina Roman mit ihrer Initiative Along the Lines, Radio Woltersdorf und Studierende der BTU Cottbus-Senftenberg, aus dem Fachgebiet Stadtmanagement. Im Rahmen eines Forschungsseminar haben die Studierenden die Entwicklung von gemeinwohlorientierten Zukünften für das leerstehende DB-Gebäude als Ziel formuliert und in verschiedenen Phasen die Potentiale dieses speziellen Ortes untersucht.

Sie hören Ausschnitte aus einem Gespräch vom 4. September 2023 im Studio für Radio + Grafik in Woltersdorf. Zu Gast waren Saskia und Johannes die beide Stadtplanung an der BTU Cottbus studieren, Hendrik Weiner, Dozent an der BTU-Cottbus und die Stadtforscherin, Künstlerin und Kuratorin Natalia Irina Roman. Die im Beitrag erwähnte Dokumentation des Projekt inklusive der Ergebnisse der Forschungsgruppe finden sie hier:

Neue Orte der Kooperation + Gemeinschaft — Fallstudie Erkner

Design + Robotics

Design + Robotics

Am 24. November waren wir zum zweite Mal bei Sebastian Voigt. Sein Studio Design + Robotics in der Vulkanfiberfabrik, liegt in einem historischen Gewerbegebiet in Werder an der Havel. Als wir Sebastian und seine Roboter im Sommer das erste Mal besuchten, ging es um einen Beitrag über sein Projekt »Urban Parasites« für Radio Industry. Diesmal wollen wir, dass der Industrieroboter Mates eine Edition Handzeichnungen für uns herstellt. Mates ist der Kleinste der drei Roboter, er begleitet Sebastian Voigt auch auf Messen und demonstriert dort ungewöhnliche Anwendungen, z.B. das Portraitzeichnen mit einem Kugelschreiber. Wir werden begleitet von Aram Radomski, dem Fotografen, Filmemacher und Entrepreneur von Berlin Tapete.


Das Atelier Design + Robotics befindet sich in der historischen Vulkanfiberfabrik von 1916, dem ersten Produktionsort des Kunsstoffes Vulkanfiber in Deutschland. Während der Roboter sich warmläuft für unsere Edition sprechen wir mit Sebastian Voigt über sein Projekt. Wir erfahren nicht nur Einiges über die technische Revolution der Robotic beim Herstellen von Prototypen und Unikaten, sondern lernen auch, dass die planvolle und ökologisch sinnvolle Arbeit mit Kunststoffen bedeuten kann, einen komplett geschlossenen Kreislauf zwischen Herstellung, Nutzung und Wiederverwertung herzustellen. Wir werden später noch verschiedene Formen von Granulat sehen und berühren, die aus früheren Produkten des Studios geschreddert und hergestellt wurden.


Der schier unendliche Design- und Forschungskosmos des Sebastian Voigt ist nicht nur eine absolute Fundgrube für innovatives Design und Technologien, er birgt auch, genau am richtigen Ort, die Chance auf eine Wiederentdeckung des historischen Kunststoffes Vulkanfiber, der ohne Erdöl auskommt. Wir danken Sebastian Voigt, Ada Matthes, Aram Radomski und dem Roboter Mates für die zweite und gewiss nicht letzte Begegnung in der Vulkanfiberfabrik. Die Edition mit Roboterzeichnungen können Sie Ende des Jahres auf unserer Webseite oder im Studio an der Woltersdorfer Schleuse sehen und erwerben.


Best of Archiv

Zu Gast bei Christian Stauch, Bürgermeister von Woltersdorf

Christian Stauch, Bürgermeister der Gemeinde Woltersdorf, ist der jüngste Bürgermeister in Brandenburg. LOS-Funk sprach mit ihm über seine Themen des Jahr 2023, über Bauvorhaben und Grundwasserprobleme, über die Vorbereitung der Wahl 2024, über die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit in den Gemeindevertretungen und wir erfahren, dass noch Sponsoren und UnterstützerInnen für einen Bolzplatz-Zaun gesucht werden. Bürgermeister Christian Stauch spricht über das Ankommen im Amt, über die dringend anstehenden Vorhaben und Prozesse im Ort und wünscht sich u.a. ein Voranschreiten des Bebauungspalnes an der Schleuse für neue öffentliche Wasserzugänge.

Wenn Sie, liebe HörerInnen und Hörer, gerne mehr über Entwicklungen im Ort wissen möchten, sprechen Sie Ihre GemeindevertreterInnen an. Wenn Sie Fragen an Persönlichkeiten im Ort haben oder hier gerne mehr über lokale Themen erfahren möchten, schreiben Sie uns an: los-funk@gmx.de


Der MHB-Campus Rüdersdorf

Der MHB-Campus Rüdersdorf ist an die Immanuel Klinik Rüdersdorf angegliedert, gemeinsam bilden sie das Universitätsklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg am Seebad vom Kalksee in Rüdersdorf bei Berlin. 2014 wurde die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) als Universität gegründet und staatlich anerkannt. Gemeinsam mit drei Kliniken bilden sie das Universitätsklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg, das sind die Ruppiner Kliniken in Neuruppin, das Städtische Klinikum Brandenburg, die Immanuel Albertinen Diakonie (mit der Immanuel Klinik Rüdersdorf und dem Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg).


Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) ist eine staatlich anerkannte Universität in kommunaler und freigemeinnütziger Trägerschaft und steht für die Einheit von Forschung, Lehre und Patientinnenversorgung. Mit ihren Studienangeboten in Medizin, Zahnmedizin, Psychologie, Psychotherapie und Versorgungsforschung bietet sie ein praxisnahes, patient*innenorientiertes und wissenschaftsbasiertes Studium. Die MHB verfügt über ein großes Netzwerk an kooperierenden Kliniken und akademische Lehrpraxen, aktuell sind rund 30 kooperierenden Krankenhäuser und mehr als 200 Lehrpraxen beteiligt. Am Campus Rüdersdorf verbindet die MHB auf besondere Weise Forschung und Lehre in der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung, Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, Neurologie, Pharmakologie und Palliativmedizin.


Katrin Toptschian ist Mitarbeiterin der MHB, Forschungsassistentin für Wissenschafts- und Projektmanagement am Zentrum für Versorgungsforschung Brandenburg in Rüdersdorf. Sie stellt uns in diesem Beitrag den MHB-Campus Rüdersdorf vor. Katrin hat gesprochen mit: Prof. Dr. med. Martin Heinze, Stephanie Timm, Prof. Oliver Zolk, Dr. sc. hum. Laura Galbusera, Prof. Dr. med. Jens Schmidt, Lara Lindert, Lukas Kühn, Eileen Wengemuth, Prof. Dr. med. Marcel A. Kamp, Dr. Charlotte Kugler, Prof. Dr. Dawid Pieper und Anika Flieger.

Ausblick: Am 16. und 17. November findet im Universitätsklinikum Immanuel Klinik Rüdersdorf, der 4. Brandenburger Kongress für Versorgungsforschung statt. Thema: »Wissenschaftskommunikation – Forschungsergebnisse für Politik und Praxis«. Der Kongress hat das Ziel, Versorgungsforscherinnen zusammenzubringen und einen aktuellen Überblick zum Stand der Versorgungsforschung in Brandenburg zu liefern. Durch die Vorstellung und Diskussion aktueller Projekte wird die derzeitige Versorgungslage im Land Brandenburg beleuchtet und mögliche Forschungslücken aufgedeckt. Das vollständige Programm finden Sie auf der Webseite www.mhb-fontane.de.


Darüber hinaus finden Sie dort auch aktuellen Studienangebote + Praktika in Medizin, Zahnmedizin, Psychologie, Psychotherapie und Versorgungsforschung und Forschungsprojekte.

Immanuel Klinik Rüdersdorf Medizinische Hochschule Brandenburg

Folgende Einrichtungen der MHB
sind am Campus Rüdersdorf angegliedert:


  • Professur für Klinische Pharmakologie
  • Professur für Neurologie
  • Professur für Palliative Care
  • Institut für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung
  • Zentrum für Versorgungsforschung Brandenburg
  • Zentrum für seelische Gesundheit
  • Forschungsbereich Nerven/Psyche

Professuren der MHB am Campus


  • Prof. Dr. med. Oliver Zolk, Professor und Chefarzt für Klinische Pharmakologie und Leiter des Institutes für Klinische Pharmakologie
  • Prof. Dr. med. Jens Schmidt, Professor und Chefarzt für Neurologie und Leiter der Abteilung für Neurologie und Schmerztherapie
  • Prof. Dr. rer. medic. Dawid Pieper, Professor für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung und Leiter des Instituts für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie des Zentrums für Versorgungsforschung Brandenburg
  • Prof. Dr. med. Martin Heinze, Professor und Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie und leitender Chefarzt der Immanuel Klinik Rüdersdorf – Universitätsklinikum der MHB und Leiter des Zentrums für seelische Gesundheit
  • Prof. Dr. med. Sebastian von Peter, Professor für Psychiatrische Versorgungsforschung und Oberarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie und stellvertretender Leiter des Zentrums für seelische Gesundheit
  • Dr. sc. hum. Laura Galbusera, Gastprofessorin für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Systemische Therapie
  • Prof. Dr. med. Marcel A. Kamp, Professor für Palliative Care und leitender Arzt im Bereich Neuropalliativmedizin / Palliativmedizin

Der Speicher Gramzow wurde 1953/54 als erster Getreidespeicher auf dem Gebiet der DDR erbaut und hatte eine wichtige wirtschaftliche, technische und architekturgeschichtliche Bedeutung. Er ist in die Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen und wurde in diesem Verständnis seit Mai 2016 behutsam saniert, als Kulturgut erhalten und ist heute Industriedenkmal und Kunstort. Manuela Busch und Frank Wiemeyer beides gebürtige Uckermärker sind seit 2016 die Besitzerinnen dieses Gebäudes. Sie wollen den Speicher zu einem lebendigen Ort machen und es ist ein Kulturort der Superlative entstanden, mit 2.800 Quadratmetern Ausstellungsfläche und einer großen Freifläche. LOS-Funk war zu Gast in der Uckermark und sprach mit den beiden Initiatorinnen über ihr Projekt und ihre weiteren Pläne für die Zukunft. Foto: Lisa Jura

Der Speicher Gramzow wurde 2021 mit dem 1. Platz des Brandenburgischen Denkmalpflegepreis vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Kultur und 2022 mit der Silbernen Halbkugel, dem Deutschen Preis für Denkmalschutz vom Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) ausgezeichnet.


Kulturland Brandenburg: Christian Müller-Lorenz

Jedes Jahr auf’s Neue lädt Kulturland Brandenburg ein, die kulturelle und regionale Vielfalt Brandenburgs zu entdecken. Gemeinsam mit zahlreichen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen werden die Themen unter historischen, gesellschaftlichen, politischen, touristischen und ökonomischen Zusammenhängen betrachtet und an authentischen und überraschenden Orten präsentiert. Zu Gast im Studio für Radio + Grafik: Christian Müller-Lorenz – Leiter Themenjahre Kulturland Brandenburg. Im Gespräch erfahren wir, wie das diesjährige Jahresthema »Baukultur Leben« entwickelt wurde und welche Projekte und Termine bevorstehen. 

Frank Steffen Landratswahl in LOS

Am 14. Mai findet in unserem Landkreis (Oder-Spree) eine richtungsweisende Wahl statt – es wird ein neuer Landrat gesucht. Im ersten Wahlgang erzielte keiner der acht Kandidatinnen die erforderliche Stimmenmehrheit. Unser Gast Frank Steffen (SPD) wird am Sonntag gegen den Kandidaten der AfD zur Stichwahl antreten. Wir reden mit ihm darüber, wie er in die Politik kam, was ein Landrat genau macht und warum er sich das alles überhaupt antut… 

Auch an dieser Stelle möchten wir als LOS-Funk noch einmal dringend appellieren. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht gebrauch. Gehen Sie wählen. Es gibt viele wichtige lokalpolitische Themen die im Kreistag entschieden werden. Wir brauchen einen Landrat, der fachlich kompetent ist, der nicht spaltet. Überlassen wir dieses Amt nicht den Populisten von rechten Rand.


Freiwillige Feuerwehr Woltersdorf

LOS-Funk war zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Woltersdorf. Wir sprachen mit Ulrik Romahn darüber, wie er zur Feuerwehr kam und was für ihn die Faszination an der ehrenamtlichen Arbeit bei der Feuerwehr ausmacht, über ihre soziale Funktion, über besondere Einsätze und wie die Kameradinnen und Kameraden mit den psychischen Belastungen umgehen. Auch ein schwieriges Thema wurde von unserem Gesprächspartner nicht ausgespart: Die Brandserie, die Woltersdorf im letzten Jahr in Atem gehalten hat und für die ein Mitarbeiter der Feuerwehr verantwortlich sein soll. Was hat das für Auswirkungen auf die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden und welche Konsequenzen müssen aus dem Fall gezogen werden?

Wir wollen uns an dieser Stelle nicht nur für das Gespräch bedanken, sondern auch die wichtige ehrenamtliche Arbeit würdigen, die durch die Woltersdorf Wehr geleistet wird.


LOS-Funk+33: Volkstrauertag

Der Volkstrauertag gehört zu den sogenannten »stillen Tagen« und wird zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen. Es handelt sich nicht nur um einen Tag des Gedenkens an die Opfer von Krieg, Gewalt, Verfolgung und Gewaltherrschaft, sondern dies ist auch ein Tag der Mahnung. Anlässlich des Volkstrauertages fand am 13. November 2022 auf dem Woltersdorfer Friedhof eine Gedenkveranstaltung statt, zu der die Gemeinde Woltersdorf gemeinsam mit dem Woltersdorfer Verschönerungsverein und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge / Kreisverband Oder-Spree eingeladen hatte.

Am 24. Februar 2022 begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit zunehmender Härte und Zerstörung an. Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind auf der Flucht. Auch Deutschland bietet den Geflüchteten – überwiegend Frauen und Kindern – Schutz. Männer im wehrpflichtigen Alter dürfen das Land nicht verlassen. So wurde auch Woltersdorf zu einem vorübergehenden neuen Zuhause für Ukrainerinnen. Unser Redakteur Kirill (geboren in Saporischschja) sprach mit Anna, Anastasia, Olga und ihren Kindern über die Flucht und ihre aktuelle, persönliche Situation in Woltersdorf. 

Neele, Milla und Julie aus der 9b des Carl-Bechstein-Gymnasium in Erkner machen sich Gedanken über das Thema Frauenquote und Gleichberechtigung und sprechen darüber in ihrem ersten Podcast »Wie schlau bist du eigentlich«.


LOS-Funk+ vor Ort: Januargedanken, Spaziergänger in Woltersdorf und ein Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Inka Gossmann-Reetz zur aktuellen Situation. Anhören

Konfliktberatung im Zusammenhang mit Verschwörungserzählungen

Die Architektin, Redakteurin, Projektmanagerin und Digitalstrategin Angelika Hinterbrandner besucht im August 2021 erstmals Woltersdorf, auf Einladung des Projektes »Radio Industry«. Die Fragen nach Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Region, ihrer gesellschaftlichen Perspektive und die Ergebnisse einer Recherche werden in mehreren Episoden besprochen.

Mit Andreas, einem ehemaligen Insassen des DDR Haftarbeitslagers Rüdersdorf, suchen wir nach den gedanklichen Spuren der damaligen Zeit. Die historischen Kontexte dazu werden von Dr. Tobias Wunschik zusammengefasst. Anhören

LOS-Funk#24: Die vierte Welle

Es ist Herbst und wir befinden in der vierten Coronawelle. Seit einigen Tagen gibt es neue verschärfte Eindämmungsverordnungen. Im Landkreis Oder-Spree liegt die Inzidenz bei 627,5, die Impfquote in Brandenburg ist bei 61,7 Prozent (Stand: 24. November 2021). Für viele von uns sind das aber nur abstrakte Zahlen aus dem Radio, Fernsehen und/oder aus der Zeitung. Wir haben uns daher mit jemandem getroffen, der täglich (beruflich) mit den Auswirkungen der Pandemie zu tun hat. Unser Gast – Jan Hildebrandt – ist Notfallsanitäter und arbeitet seit mehr als 30 Jahren bei der Berliner Feuerwehr. Wir haben gefragt was ihn und seine Kolleginnen beschäftigt und wie er die aktuelle Situation erlebt.

LOS-Funk+ hat seinen Sitz in Woltersdorf und ist ausgerichtet auf den Landkreis Oder-Spree, mit regionalem Schwerpunkt auf den Gemeinden Woltersdorf, Rüdersdorf, Schöneiche und Grünheide. In Kooperation mit der Burg Beeskow wird im Austausch ein Nachrichtenformat vom anderen Ende des Landkreises entwickelt und produziert. LOS-Funk+ ist offen für Inhalte und Themen aus anderen Gemeinden des Landkreises, sowie für Kooperationen mit lokalen Akteuren.

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